Die WM-Trainer in der modischen Einzelkritik
So stilsicher sind Löw und seine Kollegen
Andreas Rose
Paul Pogba, Cristiano Ronaldo, Neymar - die Superstars der Fußball-WM inszenieren sich auf und neben dem Platz mit modischen Statements. Dank der allgegenwärtigen Kameras in den Stadien registrieren wir auch verstärkt das Erscheinungsbild der Männer am Spielfeldrand.
Nach dem Ausscheiden der DFB-Elf können sich auch deutsche Fans wieder entspannen und sich einstweilen mit wichtigen Nebenfragen befassen: Wie also schlagen sich die Teamchefs in Sachen Mode? Wir analysieren den Kleidungsstil der 32 Nationaltrainer bei der WM in Russland und bilden vier Kategorien von der Modeikone bis zum Modemuffel. Hier zunächst einmal der Überblick:
Die Modeikone
Signature-Look / Top-Styler / Wow-Auftritt
Gareth Southgate (England)
Die Hybriden
Smart casual / Unauffällig entspannt / dazwischen
Joachim Löw (Deutschland)
Akira Nishino (Japan)
Shin Tae Yong (Südkorea)
Aliou Cissé (Senegal)
Zlatko Dalic (Kroatien)
Jorge Sampaoli (Argentinien)
Bert van Marwijk (Australien),
Hervé Renard (Marokko)
"Die Klassiker"
Outfits mit weltmännischem Flair / Versiert in Modefragen
Óscar Tabárez (Uruquay)
Mladen Krstajic (Serbien)
Vladimir Petkovic (Schweiz)
Janne Andersson (Schweden)
Adam Nawalka (Polen)
Tite (Brasilien)
Didier Deschamps (Frankreich)
Roberto Martinez (Belgien)
Fernando Hierro (Spanien)
Carlos Queiroz (Iran)
Fernando Santos (Portugal)
"Die Modemuffel"
Cool oder peinlich?
Juan Antonio Pizzi (Saudi-Arabien)
Åge Hareide (Dänemark)
Heimir Hallgrimsson (Island)
José Pékerman (Kolumbien)
Hernán Gómez (Panama)
Nabil Maaloul (Tunesien)
Juan Carlos Osorio (Mexico)
Óscar Ramírez (Costa Rica)
Gernot Rohr (Nigeria)
Ricardo Gareca (Peru)
Hector Raul Cuper (Ägypten)
Stanislav Cherchesov (Russland)
Und hier kommen die Trainer in der modischen Einzelkritik: